Amtsgericht Neu-Ulm
29.09.2014

Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback stellt die bayerische Strafverfolgungsstatistik für das Jahr 2013 vor

Wie viele Personen wurden letztes Jahr in Bayern wegen Mordes verurteilt? Wie hat sich die Anzahl der Verurteilungen wegen Vergewaltigung oder sexuellen Missbrauchs von Kindern im Freistaat entwickelt? Ist die Rauschgiftkriminalität in Bayern 2013 angestiegen? Antworten auf solche Fragen liefert die bayerische Strafverfolgungsstatistik, in der erfasst wird, gegen wie viele Personen wegen welcher Tatvorwürfe ein gerichtliches Verfahren eingeleitet wurde und wie viele wegen eines bestimmten Delikts verurteilt wurden.[1] Die bayerische Strafverfolgungsstatistik für das Jahr 2013 stellt Bayerns  Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback in einer Pressekonferenz vor am

Mittwoch, den 1. Oktober, 11.00 Uhr,

im Raum 366

des Justizpalastes in München am Karlsplatz (Stachus),

Prielmayerstr. 7, 80335 München.

Hierzu laden wir die Vertreter der Medien herzlich ein. Es wird Gelegenheit zu Film- und Fotoaufnahmen sowie zu Einzelinterviews gegeben.

Um Voranmeldung unter 089/5597-3111 oder presse@stmj.bayern.de wird gebeten.


[1] Erfasst wird dabei grundsätzlich nur das schwerste im Urteil genannte Delikt; nicht gesondert aufgenommen werden weitere Straftaten, die in dem Verfahren mit abgeurteilt wurden.

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Wussten Sie eigentlich …?

… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?