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Pressemitteilung 23 vom 09.09.2020

Soko Radweg ermittelt weiter mit Hochdruck


Gemeinsame Presseerklärung des Polizeipräsidiums Oberfranken und der Staatsanwaltschaft Bayreuth


BAYREUTH. Die Soko Radweg und Staatsanwaltschaft Bayreuth arbeiten weiter mit Hochdruck an der Aufklärung des Tötungsdelikts aus der Nacht zum Mittwoch, den 19. August 2020.


Hinweise aus der Bevölkerung


Mittlerweile sind weit über 100 Mitteilungen aus der Bevölkerung eingegangen und es gehen regelmäßig weitere Hinweise ein. Die über 30-köpfige Soko geht den Hinweisen nach und viele werden derzeit noch bearbeitet. Sie ist sieben Tage in der Woche tätig und wird durch die Mitarbeiter der Operativen Fallanalyse bei der Analyse und Bewertung von Informationen unterstützt.
Insbesondere zur Tatnacht und –örtlichkeit bittet die Soko nach wie vor um Hinweise und Beobachtungen unter dem Hinweistelefon mit der Tel.-Nr. 0921/506-2444.


Sicherheitslage im Bayreuther Stadtgebiet


Den oberfränkischen Polizeibeamten ist bewusst, dass das Tötungsdelikt für Verunsicherung und Aufregung in der Bevölkerung sorgt. In der Konsequenz hat die Bayreuther Polizei die Streifentätigkeit und Präsenz mit uniformierten und zivilen Kräften seit der Tatnacht im gesamten Stadtgebiet deutlich erhöht. Neben den oberfränkischen Einsatzkräften, sind immer wieder Unterstützungskräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei im Einsatz. Des Weiteren kann sich die Bevölkerung jederzeit vertrauensvoll an ihre Polizei wenden, wenn eine Situation oder Person verdächtig vorkommt. In dringenden Fällen kann natürlich der Notruf 110 gewählt werden.