Justizminister Eisenreich lädt am schulfreien Buß- und Bettag Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Münchner Justizpalast ein / Sondereinsatz mit Detektivgeschichten / Eisenreich: "Der Erlebnistag ist eine besonders schöne Tradition. Ich freue mich sehr, dass wir sie nach zwei Jahren Corona-Pause fortsetzen können."

Viele Schulen und Kindergärten sind heute geschlossen, aber der Münchner Justizpalast ist für die Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Justizministeriums, des Oberlandesgerichts sowie des Landgerichts München I geöffnet. Nach zwei Jahren Corona-Pause lädt Bayerns Justizminister Georg Eisenreich am Buß- und Bettag (16. November) wieder zum Kindertag in den Justizpalast ein. Eisenreich, selbst Vater von drei Kindern: "Der Erlebnistag ist eine besonders schöne Tradition. Ein schulfreier Tag stellt viele Eltern vor große organisatorische Herausforderungen. Deshalb freue ich mich sehr, dass wir den Erlebnistag für Kinder ab drei Jahren in diesem Jahr fortsetzen können. Damit leisten wir einen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die mir auch persönlich sehr wichtig ist." 

Ab 8.30 Uhr beginnt das abwechslungsreiche Programm. Auf die Richterbank klettern und mit Polizisten spielen – ausdrücklich erlaubt und erwünscht. Für die Unterhaltung der Kleinen sind eine Polizistin und ein Polizist mit spannenden Detektivgeschichten im Sondereinsatz. Die Großen können an einem Erste-Hilfe-Kurs teilnehmen und bekommen Tipps für sicheres Radfahren. Die Wachtmeister des Landgerichts zeigen den Kindern die Säle des Justizpalasts. Dazu gibt es Mal- und Bastelecken. Ein Highlight ist diesmal auch eine 5-Zoll-Gartenbahn der Dampfbahn Fränkische Schweiz. 

Der Präsident des Oberlandesgerichts München, Dr. Hans-Joachim Heßler, und die Präsidentin des Landgerichts München I, Dr. Beatrix Schobel, freuen sich gemeinsam mit dem bayerischen Justizminister Georg Eisenreich, dass die Kinder ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während des schulfreien Buß- und Bettages gut versorgt sind.

Bayerisches Staatsministerium der Justiz