Menü

Lg-regensburg

Justiz ist für die Menschen da.

Landgericht Regensburg

Alfred Huber
Präsident des Landgerichts Telefon: 0941 / 2003-0

Tag der offenen Tür 24. Oktober 2025

Seit dem 01.04.1905 ist das Landgerichtsgebäude in der Kumpfmühler Straße 4 der Sitz der Regensburger Justiz. Deshalb wollen die Justizbehörden Regensburg ihre Türen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie Medienvertreterinnen und Medienvertreter öffnen. Wir laden Sie alle recht herzlich zum Tag der offenen Tür am Freitag, den 24. Oktober 2025 von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr in das Sitzungsgebäude in der Augustenstraße 5 in Regensburg ein.

Bitte beachten Sie, dass – auch zu Ihrer Sicherheit – am Zugang zu der Veranstaltung Personen- und Taschenkontrollen stattfinden. Dabei kann es zu Verzögerungen kommen. Gefährliche oder verbotene Gegenstände dürfen nicht mit in das Gebäude genommen werden. Um die Kontrolle möglichst schnell passieren zu können, wird empfohlen, keine Taschen oder sonstigen größeren Gegenstände bzw. kleine Taschen (bis A4) mitzuführen.

Bitte nutzen Sie nach Möglichkeit öffentliche Verkehrsmittel und planen Sie genügend Zeit ein. Hinweise zur Anfahrt finden Sie weiter unten unter "Kontakt".

Das Programm können Sie dem nachfolgenden Flyer entnehmen:

Beschränkungen des Parkplatzes

Im Zeitraum bis voraussichtlich 30.10.2025 wird der Parkplatz hinter dem Sitzungssaalgebäude an der Augustenstraße („Anwaltsparkplatz“) wegen eines laufenden Großverfahrens an einigen Tagen leider gesperrt sein. Zudem kann es aufgrund erhöhter Sicherheitsmaßnahmen an diesen Tagen zu Verzögerungen beim Betreten des Sitzungssaalgebäudes kommen. Bitte nutzen Sie nach Möglichkeit öffentliche Verkehrsmittel und planen Sie genügend Zeit ein. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem verlinkten Dokument:

Warnung vor möglichen Betrugstaten ("Schockanrufe"; "Enkeltrick"; "Polizeitrick")

Das Gericht, die Staatsanwaltschaft und die Polizei verlangen keine Bargeldübergaben. Wenn Ihnen jemand mitteilt, dass Sie Bargeld oder sonstige Wertgegenstände übergeben sollen, so dürfte es sich um einen Betrug handeln. Die Täter geben sich dabei oftmals als Angehörige aus (zum Beispiel als Enkel) oder als Mitarbeiter des Gerichts, der Staatsanwaltschaft oder der Polizei. Die bei Ihnen angezeigte Telefonnummer und sogar die Stimme der anrufenden Person können gefälscht sein.
Informieren Sie sicherheitshalber unverzüglich die Polizei. Lassen Sie sich nicht von den Tätern "weiterverbinden". Rufen Sie die Regensburger Polizei selbst an und nutzen Sie dabei immer die zentrale Rufnummer 0941/506-0. Rufen Sie auch keinesfalls eine unbekannte Durchwahlnummer an, die Ihnen die mutmaßlichen Täter nannten.

Warnung vor gefälschten Gerichtsschreiben und Zeugenladungen

Zurzeit sollen von Betrügern falsche Kurznachrichten, SMS oder E-Mails mit Bezug zu tatsächlichen oder erfundenen Gerichtsverfahren oder Ermittlungsverfahren versandt werden, beispielsweise "Zahlungsaufforderungen" oder "Mahnbescheide".
Auch sollen E-Mails im Namen von Gerichten versandt werden, die eine „Zeugenladung“ und einen Link (angeblich) zum Einsehen von Verfahrensdokumenten enthalten, wobei dieser Link dann tatsächlich zu einer Internetseite mit einer Schadsoftware führt.

Bitte klicken Sie nicht auf Links in solchen Nachrichten. Das gilt auch für QR-Codes, hinter denen ein entsprechender Link steht.

Das Gericht kommuniziert im Regelfall nur per Brief oder im elektronischen Rechtsverkehr über die dort zugelassenen, besonderen elektronischen Postfächer.
Eine formlose Kommunikation zum Beispiel per E-Mail oder SMS wird nur im Ausnahmefall erfolgen, wenn das Gericht Sie zum Beispiel über eine sehr kurzfristige Verschiebung eines bereits geladenen Termins vorab benachrichtigt.

Wenn Sie eine entsprechende Nachricht erhalten haben und sich unsicher sind, dann nehmen Sie bitte mit der Regensburger Justiz unter 0941/2003-0 Kontakt auf. Rufen nicht bei einer unbekannten Durchwahlnummer an, die auf dem mutmaßlich gefälschten Schreiben oder in gefälschten SMS oder E-Mails vermerkt ist.

Weitere Hinweise und Beispiele für solche betrügerischen Nachrichten können Sie auf der Homepage des Amtsgerichts München ersehen:

Auf einen Blick