Justizangestellte/r beim Amtsgericht Traunstein ab 01.10.2024/01.11.2024
Das Amtsgericht Traunstein stellt ab 01.10.2024 oder
01.11.2024 zwei Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter/divers für eine Serviceeinheit
ein.
Ihre Aufgaben sind insbesondere:
- Erstellen von Schreibwerk nach Phonogramm und Vorlage mittels EDV
- Verwaltung der Geschäftsstelle mit Postbearbeitung, Akten- und
Registerführung,
- Termin- und Fristenüberwachung, Parteiverkehr
Wir erwarten:
-
sehr gute Maschinenschreib- und PC-Kenntnisse
- Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift
- selbständige und gründliche Arbeitsweise
- Teamfähigkeit und Flexibilität
- Belastbarkeit und Fortbildungsbereitschaft
- freundliches und vorbildliches Auftreten
Bei Interesse richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an uns.
Eine abgeschlossene Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte/r oder
Justizfachangestellte/r ist vorteilhaft.
Teilzeitfähigkeit / Urlaub
Die wöchentliche Vollzeit-Arbeitszeit beträgt 40 Stunden.
Die Stellen sind teilzeitfähig, sofern durch Jobsharing die ganztägige Wahrnehmung der Aufgabe gesichert ist.
Der Jahresurlaub beträgt bei einer 5-Tage-Woche 30 Urlaubstage.
Befristung:
Zunächst jeweils 1 Jahr; bei Vorliegen der Voraussetzungen und Vorhandensein von Haushaltsstellen wird eine Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis angestrebt.
Lohnzahlung:
Die Eingruppierung bei der Einstellung erfolgt mit entsprechender Berufsausbildung in
Entgeltgruppe 8, nach Einarbeitung (ca. 1 Jahr) in Entgeltgruppe 9a nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).
Derzeit wird eine Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld) in Höhe von ca. 89 % des Durchschnittsgehalts gewährt.
Ansprechpartner/in: Frau Kretzschmar, Telefon: 0861/56378
Erbetene Bewerbungsunterlagen:
Lebenslauf, Schulabschlusszeugnisse, Nachweis der Berufsabschlüsse, Arbeitszeugnisse etc.
Adresse für Bewerbungen:
Direktor des Amtsgerichts Traunstein
Herzog-Otto-Str. 1
83278 Traunstein
oder per E-Mail an:
poststelle@ag-ts.bayern.de
Weitere ergänzende Angaben
Schwerbehinderte Bewerber werden bei
ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind erwünscht.