Justizangestellte/r beim Amtsgericht Traunstein ab 01.06.2023 und 01.08.2023
Das Amtsgericht Traunstein stellt ab 01.06.2023 /
01.08.2023 je 1 Mitarbeiterin/ Mitarbeiter/divers für eine Serviceeinheit ein.
Ihre Aufgaben sind insbesondere:
- Erstellen von Schreibwerk nach Phonogramm und Vorlage mittels EDV
- Verwaltung der Geschäftsstelle mit Postbearbeitung, Akten- und
Registerführung,
- Termin- und Fristenüberwachung, Parteiverkehr
Wir erwarten:
-
sehr gute Maschinenschreib und PC-Kenntnisse
- Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift
- selbständige und gründliche Arbeitsweise
- Teamfähigkeit und Flexibilität
- Belastbarkeit und Fortbildungsbereitschaft
- freundliches und vorbildliches Auftreten
Bei Interesse richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an uns.
Eine abgeschlossene Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte/r oder
Justizfachangestellte/r ist vorteilhaft.
Teilzeitfähigkeit / Urlaub
Die wöchentliche Vollzeit-Arbeitszeit beträgt 40 Stunden 6 Minuten.
Die Stellen sind teilzeitfähig, sofern durch Jobsharing die ganztägige Wahrnehmung der Aufgabe gesichert ist.
Der Jahresurlaub beträgt bei einer 5-Tage-Woche 30 Urlaubstage.
Befristung
Zunächst jeweils 1 Jahr; bei Vorliegen der Voraussetzungen und Vorhandensein von Haushaltsstellen wird eine Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis angestrebt.
Lohnzahlung
Die Eingruppierung bei der Einstellung erfolgt mit entsprechender Berufsausbildung in Entgeltgruppe 5, nach Einarbeitung (ca. 1 Jahr) in Entgeltgruppe 6 nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).
Derzeit wird eine Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld) in Höhe von ca. 89 % des Durchschnittsgehalts gewährt.
Ansprechpartner/in
Frau Mösl, Telefon: 0861/56378
Erbetene Bewerbungsunterlagen
Lebenslauf, Schulabschlusszeugnisse, Nachweis der Berufsabschlüsse, Arbeitszeugnisse etc.
Adresse für Bewerbungen
Direktor des Amtsgerichts Traunstein
Herzog-Otto-Str. 1
83278 Traunstein
oder per E-Mail an:
poststelle@ag-ts.bayern.de
Weitere ergänzende Angaben
Schwerbehinderte Bewerber werden bei
ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind erwünscht.