Die Hilfs- und Spendenbereitschaft für Menschen aus der Ukraine, die aufgrund des Krieges ihr Heimatland verlassen müssen, ist auch in Bayern unvermindert hoch. Und jede Spenderin und jeder Spender möchte dabei sichergestellt haben, dass seine Geld- und Sachspenden die Bedürftigen möglichst unmittelbar erreichen.
Dieses Ziel konnte Justizhauptwachtmeister Gabert von der Generalstaatsanwaltschaft München aufgrund persönlicher Beziehungen sicherstellen. 

Und so machte er sich am 14. März vollbeladen mit dem Bus des MTB Mountain Bike Clubs München auf den Weg an die polnisch-ukrainische Grenze, wo er in Przemysl nicht nur die Sachspenden an Organisationen vor Ort übergab, sondern auch mit den Geldspenden dringend benötigte Artikel vor Ort einkaufte. Auf dem Rückweg nach München nahm er in Absprache mit den zuständigen Behörden drei geflüchtete Familien mit nach München
Bei seinem kurzfristig umgesetzten Vorhaben unterstützten Justizhauptwachtmeister Gabert seine Familie, die Mitglieder des MTB München und die Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der Generalstaatsanwaltschaft München und der Staatsanwaltschaft München I mit Geld- und Sachspenden, jeweils im Wert von mehreren tausend Euro.


Dr. Ruhland
Ltd. Oberstaatsanwalt
Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft München