Einladung zum digitalen Pressegespräch !
Justizminister Eisenreich stellt die digitale Bilanz des Amtsgerichts und der Landgerichte München vor
In der Corona-Pandemie ist es Aufgabe der Justiz, die Funktionsfähigkeit aufrechtzuerhalten und zugleich die Gesundheit aller Beteiligten zu schützen. Bayerns Justizminister Georg Eisenreich: "Wir wollen die Ansteckungsgefahr in unseren Gerichten minimieren. Dafür treiben wir die Digitalisierung mit dem verstärkten Einsatz von Video-Technik voran. Auch das virtuelle Datenvolumen wächst. Beim elektronischen Rechtsverkehr werden derzeit auf das Jahr gerechnet 7,2 Millionen Nachrichten digital versendet."
Wie viele Verfahren wurden am Amtsgericht München und den Landgerichten München I und II digital verhandelt? Welche technischen Möglichkeiten nutzt die bayerische Justiz für Video-Verhandlungen? Wie kommen die Gerichte mit der neuen Technik zurecht? Wie weit ist der elektronische Rechtsverkehr?
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich stellt am
Freitag, den 16. April 2021, um 12:30 Uhr
gemeinsam mit Dr. Andrea Schmidt, Präsidentin des Landgerichts München I, und Beate Ehrt, Präsidentin des Amtsgerichts München, den aktuellen Stand der Digitalisierung am Standort München vor.
Die Präsidentinnen werden dabei über ihre Erfahrungen mit dem Einsatz der Videotechnik berichten.
Die Medien sind zum digitalen Pressegespräch
herzlich eingeladen.
Die digitale Pressekonferenz erfolgt über Microsoft Teams. Wir bitten Sie, sich beim Pressereferat des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz anzumelden (Tel.: 089/5597-3111, E-Mail: presse@stmj.bayern.de). Danach werden Ihnen die Zugangsdaten für die Teilnahme am digitalen Pressegespräch übersandt.
Ihren Mut zur Freiheit haben die Geschwister Scholl und vier ihrer Freunde mit dem Leben bezahlt. Wohin es führen kann, wenn die Dritte Gewalt im Staate ihre Unabhängigkeit verliert, zeigt die Dauerausstellung Willkür "Im Namen des Deutschen Volkes".
Weitere Infos finden Sie hier
… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?