Verbraucherministerin Merk ehrt beste Absolventin des Masterstudiengangs Consumer Affairs / "Qualifizierte Verbraucherwissenschaftler sind gefragter denn je!"

Bayerns Verbraucherministerin Dr. Beate Merk hat gestern in München der Besten unter den insgesamt 43 Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Consumer Affairs 2011/2012, Frau Martina Reitmeier, ihre besondere Anerkennung ausgesprochen. "Der Masterstudiengang für Consumer Affairs garantiert die fundierte Berücksichtigung von Verbraucherschutzbelangen im akademischen Bildungsangebot. Ich freue mich, dass dieses Angebot nun Früchte trägt. Wer diesen Master mit ordentlichen Noten besteht, besitzt eine hervorragende Ausgangsbasis für die berufliche Zukunft. Der europäische Markt braucht ohne Frage mehr denn je qualifizierte Verbraucherwissenschaftler", so Merk. "Frau Reitmeier hat mit der Abschlussnote "sehr gut" ein Spitzenergebnis erzielt. Dazu gratuliere ich ihr sehr herzlich!"

Verbunden mit der Ehrung ist ein Preis für den besten Studienabschluss, den die Gesellschaft zur Förderung der Verbraucherforschung an der Technischen Universität München e.V. mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz vergibt. Der Preis ist mit 800.- € dotiert und wurde Frau Reitmeier beim Tag der Fakultät der Wirtschaftswissenschaften der TU München im November 2012 verliehen.

Hintergrund: Seit dem Wintersemester 2009/2010 bietet die TU München den Masterstudiengang Consumer Affairs an, der in das Europäische Masterprogramm EURECA (European Master?s Programme in Consumer Affairs) eingebunden ist und durch die Europäische Kommission gefördert wird. Das gesamte Studienprogramm wird ausschließlich in englischer Sprache unterrichtet und dauert 4 Semester. Zu den Schwerpunkten zählen Verbraucherforschung, Marketing und nachhaltiges Konsumverhalten.

Hinweis: Fotos können angefordert werden unter Tel.: 089-5597-3111 oder presse@stmjv.bayern.de.