Ausstellung "Kunst - Recht - Gemacht" im Münchner Justizpalast
Der Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz, Ministerialdirektor Prof. Dr. Frank Arloth, wird am kommenden
Montag, 25.Januar 2016, um 17.00 Uhr,
in der
Lichthalle des Justizpalastes in München,
Prielmayerstraße 7, 80335 München
die Kunstaustellung "Kunst – Recht – Gemacht" eröffnen. Unter den Themen "rechtsfreie Hohlräume" und "zärtliche Gewaltspuren" stellt der Augsburger Bildhauer Olli Marschall großformatige Holzarbeiten, sogenannte Baumskulpturen aber auch flächige, leichte Artefakte aus. Zweidimensional ergänzt wird dies von großformatigen Aufnahmen des Streetfotografen Klaus E. Müller unter dem Motto "Spurensuche" und "Tatort". Beide Künstler werden zur Ausstellungseröffnung anwesend sein.
Die Kunstausstellung ist vom 26. Januar bis 17. März 2016 in der Lichthalle des Justizpalastes in München zu sehen. Geöffnet ist die Ausstellung montags bis donnerstags von 10 bis 15 Uhr und freitags von 10 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos. Auf die Eingangskontrolle im Justizpalast weisen wir hin und bitten um Verständnis. Weitere Informationen zur Ausstellung können der beigefügten Beschreibung der Künstler entnommen werden.
Die Medien sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen!
Es wird Gelegenheit zu Filmaufnahmen, Pressefotosund zu Interviews bestehen!
Pressevertreter werden gebeten, sich beim Pressereferat des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz (Tel.: 089/5597-3111, E-Mail:
presse@stmj.bayern.de) anzumelden.
Ihren Mut zur Freiheit haben die Geschwister Scholl und vier ihrer Freunde mit dem Leben bezahlt. Wohin es führen kann, wenn die Dritte Gewalt im Staate ihre Unabhängigkeit verliert, zeigt die Dauerausstellung Willkür "Im Namen des Deutschen Volkes".
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… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?