Neuer Internetauftritt des Bayerischen Justiz- und Verbraucherschutzministeriums ist online / Merk: "Mehr Informationen und Service für Bürger und Journalisten!"
Das Bayerische Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat seinen Internetauftritt neu gestaltet. Ab sofort präsentiert sich www.justiz.bayern.de in einem neuen Design und mit erweitertem Angebot. Anlässlich der offiziellen Freischaltung erklärt Bayerns Justiz- und Verbraucherschutzministerin Dr. Beate Merk: "In der Justiz- und Verbraucherschutzpolitik geht es nicht selten um komplexe Zusammenhänge und Themen, die aber viele Menschen in unserem Land ganz persönlich und unmittelbar betreffen. Umso wichtiger ist es, den Bürgern - und auch den Journalisten - gut aufbereitete und verständliche Informationen rund um die Politik des Ministeriums zu bieten. Wir haben unser Internetangebot deshalb auf mehr Information, mehr Service und mehr Übersichtlichkeit ausgerichtet."
Das neue Internetangebot ist deutlich übersichtlicher und optisch klarer gestaltet. Neben tagesaktuellen Meldungen und Informationen zu Schwerpunktthemen wird es künftig auf der Startseite auch Videos zu verschiedenen Themen und Terminen der Ministerin geben. Zudem können über die Quicklinks häufig genutzte Angebote wie z.B. das Broschüren-Bestellportal direkt aufgerufen werden.
Besonderes Augenmerk wurde auch auf die Barrierefreiheit des Internetangebots gelegt. Eine Neuerung ist hier die Installation einer Vorlesesoftware. Dadurch können nun auch Sehbehinderte oder Menschen mit Leseschwächen noch besser erreicht werden.
Ministerin Merk abschließend: "Unser Ziel ist es, die vielfältigen Informationen rund um die Justiz und den Verbraucherschutz für alle Menschen noch besser zugänglich zu machen. Wir laden alle ein, sich selbst von unserem neuen Angebot zu überzeugen."
Ihren Mut zur Freiheit haben die Geschwister Scholl und vier ihrer Freunde mit dem Leben bezahlt. Wohin es führen kann, wenn die Dritte Gewalt im Staate ihre Unabhängigkeit verliert, zeigt die Dauerausstellung Willkür "Im Namen des Deutschen Volkes".
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… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?