Justizministerin Dr. Beate Merk stellt am 24. Januar 2007 neue elektronische Register im Echtbetrieb vor
Justizministerin Dr. Beate Merk stellt am 24. Januar 2007 neue elektronische Register im Echtbetrieb vor
Die bayerische Justizministerin Dr. Beate Merk wird am
24. Januar 2007, 10 Uhr, im
Amtsgericht München, Infanteriestraße 5,
Sitzungssaal 103,
den zum Jahreswechsel neu eingeführten elektronischen Rechtsverkehr im Handels-, Genossenschafts- und Partnerschaftsregister im Echtbetrieb vorführen.
Seit dem 1. Januar 2007 können Bürger und Unternehmen über das Internet umfassend die im Handels-, Genossenschafts- und Partnerschaftsregister sowie einem neuen bundesweiten Unternehmensregister zu bestimmten Unternehmen enthaltenen Daten einsehen, und zwar bundesweit.
Zugleich ist das Handels-, Genossenschafts- und Partnerschaftsregister vollständig auf ein ausschließlich elektronisches Verfahren umgestellt worden. Das heißt: Anträge und Unterlagen zu diesen Registern werden seit 1. Januar 2007 in der Regel nur noch elektronisch eingereicht, bearbeitet und in elektronischen Akten gespeichert.
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz Dr. Beate Merk wird zusammen mit dem Präsidenten des Amtsgerichts München Gerhard Zierl die neuen elektronischen Verfahren im Echtbetrieb vorstellen und dazu Fragen beantworten, wie etwa:
- Welche Informationen kann ich über das Internet einsehen ?
- Kostet mich das etwas ?
- Was ändert sich bei der Anmeldung für das Handels- Genossenschafts- und Partnerschaftsregister ?
Die Presse ist hierzu herzlich eingeladen.
Ihren Mut zur Freiheit haben die Geschwister Scholl und vier ihrer Freunde mit dem Leben bezahlt. Wohin es führen kann, wenn die Dritte Gewalt im Staate ihre Unabhängigkeit verliert, zeigt die Dauerausstellung Willkür "Im Namen des Deutschen Volkes".
Weitere Infos finden Sie hier
… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?