Amtsgericht Neu-Ulm
09.10.2018

Gemeinsames Konzept zur noch effizienteren Verfolgung von Gewaltdelikten gegen Polizeibeamte und Rettungskräfte der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg und des Polizeipräsidiums Oberpfalz - Justizminister Bausback informiert mit Generalstaatsanwalt Schmitt und Polizeipräsident Mahlmeister über das neue Konzept.

Sie kümmern sich Tag für Tag und rund um die Uhr um den Schutz und das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger. Gleichzeitig sehen sich Polizeibeamte und Rettungskräfte vermehrt und mit zunehmender Intensität tätlichen Übergriffen ausgesetzt. Die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg hat daher zusammen mit dem Polizeipräsidium Oberpfalz ein Konzept entwickelt, damit solche Straftaten künftig noch effizienter verfolgt werden können und die Strafe der Tat nach Möglichkeit auf dem Fuße folgt.

 

Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback wird gemeinsam mit dem Generalstaatsanwalt in Nürnberg, Lothar Schmitt, und dem Polizeipräsidenten der Oberpfalz, Gerold Mahlmeister, am morgigen

 

Mittwoch, den 10. Oktober 2018, 12:00 Uhr,
im Besprechungsraum der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg,
Bärenschanzstraße 70,
in 90429 Nürnberg

 

über das neue gemeinsame Konzept informieren und dessen Kernelemente erläutern.

 

Die Medien sind zu diesem Termin herzlich eingeladen!
Es wird Gelegenheit zu Filmaufnahmen, Pressefotos
und zu Interviews bestehen!

 

Pressevertreter werden gebeten, sich beim Pressereferat des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz (Tel.: 089/5597-3111, E-Mail: presse@stmj.bayern.de) anzumelden.

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Ihren Mut zur Freiheit haben die Geschwister Scholl und vier ihrer Freunde mit dem Leben bezahlt. Wohin es führen kann, wenn die Dritte Gewalt im Staate ihre Unabhängigkeit verliert, zeigt die Dauerausstellung Willkür "Im Namen des Deutschen Volkes".


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