Amtsgericht Neu-Ulm
30.07.2021

Pressegespräch nach länderübergreifendem Fachgipfel mit Baden-Württembergs Justizministerin Marion Gentges und Bayerns Justizminister Georg Eisenreich "Auf dem Weg in die digitale Justiz des 21. Jahrhunderts"

Baden-Württemberg und Bayern treiben die Digitalisierung der Justiz gemeinsam voran. Videoverhandlungen gehören inzwischen in Bereichen, in denen sie rechtlich zulässig sind, zum Justizalltag. Tausende Justizmitarbeiterinnen und Justizmitarbeiter arbeiten bereits mit der elektronischen Gerichtsakte. In einem nächsten Schritt soll die elektronische Akte in Strafverfahren in Pilotprojekten getestet werden. Wie ist der aktuelle Stand der Digitalisierung? Welche Erfahrungen haben die Gerichte damit gemacht?

Über diese Fragen tauschen sich Baden-Württembergs Justizministerin Marion Gentges und Bayerns Justizminister Georg Eisenreich am kommenden

Mittwoch, den 4. August 2021, um 15:00 Uhr
im Landgericht Ulm,
Olgastraße 106, 89073 Ulm

beim länderübergreifenden Fach-Gipfel „Auf dem Weg in die digitale Justiz des 21. Jahrhunderts“ am Landgericht Ulm aus. Im Anschluss findet ein Pressegespräch mit Vertreterinnen und Vertreter der Medien statt.

Die Medien sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen.
Es wird Gelegenheit zu Filmaufnahmen, Pressefotos
und zu Interviews bestehen.

Bitte beachten Sie, dass aus Gründen des Infektionsschutzes ein Mindestabstand von 1,50 Meter von Person zu Person einzuhalten, und eine vorherige Anmeldung bis Dienstag, 3. August, 14:00 Uhr, an pressestelle@jum.bwl.de erforderlich ist. Bei Nichteinhalten der Abstände ist das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung wird erforderlich.

Dauerausstellung Weiße Rose Saal

Ihren Mut zur Freiheit haben die Geschwister Scholl und vier ihrer Freunde mit dem Leben bezahlt. Wohin es führen kann, wenn die Dritte Gewalt im Staate ihre Unabhängigkeit verliert, zeigt die Dauerausstellung Willkür "Im Namen des Deutschen Volkes".


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Wussten Sie eigentlich …?

… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?