
3.000 angezeigte Plattformen, über 100 Anklagen, über 25 Millionen Euro Tatbeute sichergestellt / Prominente und Politiker weiterhin Opfer von Identitätsmissbrauch für illegales Cybertrading / Bayerns Zentralstelle Cybercrime erfolgreich im Kampf gegen internationale Cyberbetrüger / Justizminister Eisenreich informiert über Ermittlungserfolge der ZCB
Betrügerisches Cybertrading ist ein Milliardengeschäft im Internet. Die Ermittlerinnen und Ermittler der Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) gehen konsequent gegen Fake-Plattformen und Anlageberater vor.
Bayerns Justizminister Eisenreich informiert am
Donnerstag, den 23. Oktober 2025, um 12.30 Uhr,
im Justizpalast München, Saal 134,
Prielmayerstraße 7, 80335 München,
über die Ermittlungserfolge der ZCB. Oberstaatsanwalt Dr. Nino Goldbeck, Experte für die strafrechtliche Verfolgung von Cybertrading bei der ZCB, wird aktuelle Fälle vorstellen, in denen es gelungen ist, die Tatbeute sicherzustellen und die Opfer zu entschädigen. Ing. Mag. Bernhard Jungwirth, Geschäftsführer der österreichischen Informationsplattform "Watchlist Internet" informiert über illegales Cybertrading und wird Präventionsmaßnahmen vorstellen.
Die Medien sind zu diesem Termin herzlich eingeladen.
Es wird Gelegenheit zu Filmaufnahmen, Pressefotos
und zu Interviews bestehen.
Wir bitten Sie, sich beim Pressereferat des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz anzumelden (Tel.: 089/5597-3111, E-Mail: presse@stmj.bayern.de).
Ihren Mut zur Freiheit haben die Geschwister Scholl und vier ihrer Freunde mit dem Leben bezahlt. Wohin es führen kann, wenn die Dritte Gewalt im Staate ihre Unabhängigkeit verliert, zeigt die Dauerausstellung Willkür "Im Namen des Deutschen Volkes".
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… dass die Fachgerichtsbarkeiten, d.h. die Verwaltungs-, Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichte in Bayern nicht zum Justizressort, sondern zum Geschäftsbereich der jeweiligen Fachministerien gehören?